Studien belegen – E-Zigaretten sind besser als Nikotin-Pflaster bei der Rauchentwöhnung
Darüber muss man nicht diskutieren: Tabakrauchen gefährdet und schädigt die Gesundheit. Die meisten Raucher wissen dies sehr gut – vielen fällt es aber schwer, sich von dieser Sucht zu befreien. Verschiedene Maßnahmen können dabei helfen: Akkupunktur, Hypnose, Nikotinpflaster sind nur einige Beispiele. Vor einigen Jahren eroberte die E-Zigarette den Markt. Viele Millionen Menschen sind bereits von diesem Genussmittel überzeugt und nutzen sie. Eignet sich die E-Zigarette auch als Hilfsmittel bei der Entwöhnung von der herkömmlichen Tabakzigarette? Verschiedene Studien haben sich mit diesem Thema beschäftigt und kommen unisono zum gleichen Ergebnis.
Rauchfrei werden ist schwer – E-Zigaretten können helfen
Mit dem Rauchen aufzuhören, fällt vielen Menschen schwer. Die Absicht, das Rauchen einzustellen, haben viele – es mangelt zumeist am Durchhaltevermögen. Ein starker Wille spielt die entscheidende Rolle beim Aufhören. Doch die wenigsten aufhörwilligen Raucher schaffen es ohne ein Hilfsmittel Eine solche Hilfe kann die E-Zigarette sein. Der Begriff E-Zigarette steht für elektronische Zigarette. Diese enthalten statt Tabak Flüssigkeiten in einem Depot oder in einer Kartusche. Diese Flüssigkeiten werden Liquide genannt. Liquids gibt es in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und mit oder ohne Nikotin sogar aus deutscher Produktion bei avoria-liquids.de. Beim Rauchen wird das Liquid durch ein Heizelement erwärmt und verdampft dann. Wer mit dem Rauchen aufhören will, sollte natürlich auf ein nikotinfreies Liquid zurückgreifen.
Die E-Zigarette ahmt die Rituale des Rauchers nach
Viele aufhörwillige Raucher scheitern an den sogenannten Ritualen. Die erste Zigarette am Morgen, bei einer Tasse Kaffee, zum Ausspannen oder in der Pause im Büro. Es handelt sich um liebgewonnene Gewohnheiten, die eng mit einer Zigarette verbunden sind. Die E-Zigarette sieht nicht nur der Tabakzigarette täuschend ähnlich, sie verhält sich fast genauso. Rauch wird inhaliert – aber es ist ein Rauch mit anderen Inhaltsstoffen. Die Studien ergaben, dass nach sechs Monaten mehr als sieben Prozent der aufhörwilligen Raucher noch abstinent waren, die das Hilfsmittel E-Zigarette nutzten. Mit Nikotinpflaster waren es zum Beispiel weniger als sechs Prozent. Mit der E-Zigarette wird auch die Rückfallgefahr Passivrauchen eliminiert. Der aufhörwillige Raucher war früher oft versucht wieder zur Zigarette zu greifen, wenn er als Passivraucher involviert war. Diese Gefahr besteht mit der E-Zigarette nicht mehr. Fazit: Wer mit dem Rauchen aufhören will, benötigt einen starken Willen. Die E-Zigarette kann ihm dabei helfen.